Nach Hause kommen und sich wohlfühlen – das liegt nicht nur an schöner Einrichtung und wohnlichem Ambiente. Ausschlaggebend dafür ist auch der Zustand der Ordnung in deinem Zuhause. Ordnung passiert leider nicht einfach so und ist im Alltag oft schwerer zu erreichen - und besonders auch zu halten - als gedacht.
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Dabei geht es gar nicht darum, dass alles perfekt ist, sondern dass du und deine Familie euch wohlfühlt. Damit das klappt und du nicht weiter dem Chaos das Feld überlässt, gebe ich dir hier die folgenden 5 Top Tipps, die garantiert zum Erfolg führen. Das sind die grundlegenden 5 Elemente, mit denen du dauerhaft Ordnung schaffen kannst:
1. Ausmisten
Die Schränke platzen aus allen Nähten, die Regale füllen sich und bieten kaum neuen Stauraum. So kann kein Mensch Ordnung halten. Wenn du zu viele Dinge besitzt, kannst du versuchen zu ordnen so viel du willst. Die Sachen werden dir immer irgendwie im Weg sein und für Unordnung sorgen. Ausmisten ist der erste und wichtigste Schritt zu mehr Ordnung. Versuche nicht, ihn zu überspringen. Alles Weitere macht nur Sinn, wenn du vorher gründlich aussortiert hast und dich von unnötigem Ballast getrennt hast. Du brauchst Motivation, mit dem Entrümpeln zu beginnen? Dann findest du hier 12 Gründe, warum du unbedingt ausmisten solltest.
2. Alles hat seinen Platz
Jeder Gegenstand in deiner Wohnung sollte ein festes Zuhause haben. Anderenfalls wird er immer auf Wanderschaft sein und an den unmöglichsten Plätzen herumliegen. Klingt logisch, ist manchmal aber gar nicht so einfach umzusetzen. Nach dem Entrümpeln besitzt du im Idealfall nur noch Dinge, die du wirklich benutzt. Nun solltest du dir überlegen, wo du diese Dinge in der Regel benötigst. Es macht bei den meisten Gegenständen Sinn, sie möglichst dort aufzubewahren, wo sie benutzt werden. Alles, was du häufig brauchst, solltest du möglichst leicht zugänglich aufbewahren. Dinge, die du seltener benötigst, dürfen auch etwas schwerer erreichbar sein. Wichtig ist auch, ob deine Kinder selbstständig an die Dinge herankommen sollen, oder ob sie ausser Reichweite der Kleinen bleiben sollen.
3. Routinen schaffen
Wenn nun jeder Gegenstand in deinem Zuhause sein Plätzchen hat, heißt das ja nun noch nicht, dass er automatisch nach Benutzung wieder dorthin zurück wandert. Darum solltest du an deinem positiven Gewohnheiten arbeiten und die Dinge nach Benutzung direkt wieder aufräumen. Spätestens am Abend schaffst du mit einer Aufräumrunde durch alle Räume wieder Ordnung und setzt wieder alles zurück auf Start für den nächsten Tag. In der Küche wird spätestens abends auch klar Schiff gemacht, ebenso im Badezimmer. So wirst du am nächsten Morgen nicht von Stapeln mit schmutzigem Geschirr und Klamotten auf dem Fußboden begrüßt, sondern von sauberen und ordentlichen Räumen. Das fühlt sich doch einfach gleich viel besser an!
4. Kaufgewohnheiten ändern
Die schönsten Erfolge beim Ausmisten sind nur von kurzer Dauer, wenn du weiterhin unnötiges Zeug in dein Zuhause lässt. Dauerhafter Erfolg beim Ordnung schaffen kann sich nur einstellen, wenn du den Kreislauf aus Ausmisten und Kaufen durchbrichst. Natürlich wirst du nicht nie wieder etwas einkaufen können. Wir benötigen ständig neue Dinge und etwas zu kaufen muss ja auch nicht prinzipiell schlecht sein. Mache dir nur vor dem Kauf bewusst, warum du etwas kaufen willst. Brauchst du es, oder willst du es einfach nur aus einem Impuls heraus haben. Ist es von guter Qualität und wird dir lange gute Dienste leisten können? Arbeite daran, dir deiner Kaufimpulse bewusst zu werden und warte im Zweifel lieber ein paar Tage, bis du dir etwas Neues anschaffst. So vermeidest du viele unnötige Anschaffungen, die früher oder später nur deine Wohnung verstopfen.
5. Regelmäßige Updates
Die Zeit bleibt nicht stehen. Lebenssituationen ändern sich und unsere Bedürfnisse mit ihnen. Was uns vor einem Jahr noch Freude gemacht hat, kann uns heute bereits zu viel sein. Was uns vor Jahren wichtig war, bedeutet uns heute nichts mehr. Alles ist im Fluss und das sollte sich auch in deiner Wohnung wiederspiegeln. Achte darauf, deine Umgebung in regelmäßigen Abständen bewusst zu betrachten und an veränderte Lebensumstände anzupassen. Das kann bedeuten Gegenstände wegzugeben, die nicht mehr gebraucht werden oder Dinge umzuorganisieren, weil sich Abläufe geändert haben. Halte deine Umgebung aktuell, so dass sie zu dir und deiner Familie passt und euch in dem unterstützt, was euch wichtig ist.
Wie steht es momentan mit der Ordnung in deinem Zuhause? In welchem der 5 Bereiche fällt dir der Fortschritt am schwersten?
Liebe Grüße,
Nicole
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